Das ehemalige Kiesabbaugebiet hat einen See mit steilem Ufer hinterlassen, der inzwischen auf allen Seiten von Wald umschlossen wird. Der Kiefern- und Mischwald hat teilweise einen starken Unterbewuchs. An einem sonnigen Augusttag konnte man bei einem Spaziergang den Buntspecht, Grünspecht und Schwarzspecht hören oder sehen. Der See selbst, an seiner Ostseite von einer Sitzgruppe aus einsehbar, war ruhig, nur Blässhühner waren auf dem Wasser unterwegs. Im dichten Uferbewuchs huschten Rohrsänger hin und her, aber auch Blaumeisen.
Ein Ort der Stille ist der Kleewoog allerdings nicht, wenn - wie an diesem Tag - die Startbahn West in Betrieb ist. Zudem ist der Autoverkehr von Süden und Westen zu vernehmen, je nach Betrieb irritieren auch Schüsse vom benachbarten Schießstand.
Die folgenden Bilder sind im August 2014 aufgenommen.